Würde ich verschiedene Menschen danach fragen wie viel sie bräuchten um glücklich zu sein, dann würden sie sicher „mit etwas mehr“ antworten. Dabei spielt es gar keine Rolle wie hoch der Verdienst ist. Ein wenig mehr ist immer gut. So bleibt bei diesen Menschen dieses ungute Gefühl noch etwas mehr verdienen zu müssen. Nach einer Lohnerhöhung bleibt aber dieses Gefühl immer noch, weil man sich nicht aktiv um das Geld kümmert. Die Passivität in dieser Angelegenheit führt dazu, dass das Geld das Sagen hat. Dabei bringt das Konzept des geschlossenen Kreises spürbare Hilfe.
Die Antwort auf diese Situation ist ein Budget machen. Wie das geht habe ich bereits erklärt. Das Budget machen alleine macht nicht glücklich. Darum gehen wir einen Schritt weiter. Nun teilen sie die Kategorien in Ihrem Budget in drei Gruppen auf:
- Verpflichtungen (wie Miete),
- Bedürfnisse (wie Kleidung, Nahrung, etc.) und
- Wünsche.
Diese Aufteilung macht Dir klar, in welcher Gruppe Du wie viel ausgibst. Wenn Du so Deine Ausgaben sichtbar gemacht hast, siehst Du besser wo Handlungsbedarf ist. Es fällt Dir auch leichter zu sagen, mit wie viel Geld Du glücklich sein könntest. Den „Überschuss“ könntest Du nun in eine christliche Arbeit säen, vorausgesetzt das dies Dir am nähesten liegt. Andere Non-Profit-Organisationen nehmen Dein Geld auch gerne entgegen.
Sobald Du siehst, mit wie viel Einkommen Du glücklich sein könntest, hast Du einen geschlossenen Kreis. Dieses Konzept gibt Earl Pitts in seinen Schulungen weiter. Darauf sind auch meine Ausführungen gegründet. Der geschlossene Kreis sorgt dafür, dass die Finanzen immer reichen. Im Gegensatz dazu wird ein offener Kreis bei steigendem Einkommen immer grösser. Dies ist gleichbedeutend mit einem steten Mangel an Geld.
Sollte sich das Einkommen stark erhöhen, dann müsstest Du wieder mal über die Bücher und die Finanzen an die aktuelle Situation anpassen. So kannst Du auch die Grösse des Kreises wieder anpassen.
Weiter führender Beitrag, wie Du Deine Finanzen im Griff haben kannst.
Kein schlechter Artikel, leider fehlen die Angaben über den Autor, auch kein Impressum vorhanden. Das macht einen schlechten Eindruck, und schmälert die Botschaft.
Vielen Dank für Ihren wertvollen Input. Ich habe nun das Impressum auf der Seite „Ueber uns“ eingefügt.